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Omen, Schicksalsszeichen
Omen, Schicksalsszeichen für Brautleute
Die Braut und der Bräutigam sollen immer zusammen sitzen...
und nicht erlauben, dass sich jemand zwischen die beiden stellt - die Ehe geht in die Brüche.
Nicht alle Verwandten einladen – Auseinandersetzung
Das Mädchen, das den von der Braut geworfenen Brautstrauß fängt, wird als Nächste heiraten.
Die Freundinnen dürfen kein Geschirr spülen – Streit mit dem Brautpaar
Münzen, die während der Hochzeit in das Glas von Braut und Bräutigam gelegt werden, sollten zu Hause unter einem Tischtuch aufbewahrt werden - dann wird die Familie reich leben!
Damit die Braut ein glückliches Eheleben führt – steckt ihr eine glückliche Freundin die Ohrringe an
Es soll kein Wein in den Gläsern des Brautpaares übrig bleiben – der restliche Wein würde Tränen bedeuten
Wird mit den Eheringen der Eltern geheiratet – kann sich die Ehebeziehung wiederholen.

Mit Gerste, Reis oder Hirse bewerfen
Damit das Braupaar von Armut verschont bleibt, wir es nach der kirchlichen oder standesamtlichen Trauung mit Gerste, Reis oder Hirse beworfen.
Wenn sich das Brautpaar während der Hochzeitszeremonie in die Augen schaut, so folgt eine Abneigung gegeneinander oder einer von den beiden geht fremd.
Wenn während der Hochzeit plötzlich die linke Handfläche der Braut juckt, so wird es ein reiches Leben geben, ist es die rechte Hand – so wird das Haus immer voller Gäste und Spaß sein
Berühren der Eheringe
Berührt man die Ringe des Brautpaares an seiner Hochzeit - so wird man bald seine eigene Hochzeit feiern.
Nach der standesamtlichen Trauung sollte die Braut als erste das Haus/die Wohnung betreten – so wird sie die Hose in der Familie anhaben , sollte der Bräutigam der erste sein – ist er der Gastgeber.
Auf der Fahrt zum Standesamt oder in die Kirche, müssen Sie in das Kleid, oder das Hemd eine Sicherheitsnadel einstecken - so entkommt man den Blicken der Leute, die einem das Glück missgönnen.
Wenn das Brautpaar von den Eltern gesegnet wird, müssen die junge Braut und Ihr Bräutigam zusammen auf einem Tuch stehen, welches speziell für diese Zeremonie bestickt wurde - für ein harmonisches Leben der beiden.